»Wir sind nur zu zweit, hei­ra­ten heim­lich und woll­ten nach dem Stan­des­amt eine Run­de wan­dern gehen. Hast du Zeit und kommst du mit?« Das war ers­ten Wor­te unse­res ers­ten Tele­fo­na­tes. Marén und Levin woll­ten eigent­lich heim­lich im Urlaub in der Schweiz hei­ra­ten und dann ihre Fami­lie und Freun­de über­ra­schen. Doch lei­der mach­te auch hier Coro­na die Pla­nun­gen zunich­te und so ent­schlos­sen sich die bei­den, dass Gan­ze rela­tiv spon­tan hier­zu­lan­de zu machen. Ich hat­te Zeit und somit durf­te ich die bei­den bei ihrer stan­des­amt­li­chen Trau­ung beglei­tet. Eine klei­ne Elo­pe­ment Hoch­zeits­re­por­ta­ge in Zei­ten von Coro­na.

Marén und Levin: Ein heimliches Elopement-Abenteuer

„Wir sind nur zu zweit, hei­ra­ten heim­lich und woll­ten nach dem Stan­des­amt eine Run­de wan­dern gehen. Hast du Zeit und kommst du mit?“ – mit die­sen Wor­ten begann mein ers­tes Tele­fo­nat mit Marén und Levin. Ursprüng­lich hat­ten sie geplant, im Urlaub in der Schweiz heim­lich zu hei­ra­ten und anschlie­ßend ihre Fami­lie und Freun­de mit der Neu­ig­keit zu über­ra­schen. Doch wie so vie­le Paa­re muss­ten auch sie ihre Plä­ne auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie ändern.

Spontane Hochzeit in heimischer Kulisse

Ent­schlos­sen, den Wid­rig­kei­ten zum Trotz zu trot­zen, ent­schie­den sich Marén und Levin für eine spon­ta­ne Trau­ung hier­zu­lan­de. Als Hoch­zeits­fo­to­graf hat­te ich das Glück, ihre stan­des­amt­li­che Zere­mo­nie beglei­ten zu dür­fen – eine klei­ne, aber fei­er­li­che Ange­le­gen­heit, die den Beginn ihres gemein­sa­men Lebens mar­kier­te.

Von der Trauung in die Natur

Nach der Zere­mo­nie folg­te das, was Levin und Marén sich gewünscht hat­ten: eine Wan­de­rung. Die­se Idee, die tra­di­tio­nel­le Hoch­zeits­fei­er durch eine gemein­sa­me Wan­de­rung zu erset­zen, spie­gel­te ihren Geist und ihre Lie­be zur Natur wider. Es war nicht nur eine Flucht vor den übli­chen Fest­lich­kei­ten, son­dern auch ein Sym­bol für den gemein­sa­men Weg, den sie als Ehe­paar beschrei­ten wür­den.

Eine Elopement-Hochzeitsreportage unter besonderen Umständen

Die Fotos die­ser Wan­de­rung fan­gen die Inti­mi­tät und das beson­de­re Flair ihres Elo­pe­ments ein. Jedes Bild erzählt die Geschich­te von Marén und Levin, die Hand in Hand, umge­ben von der Stil­le der Natur, ihr neu­es Leben begin­nen. Die­se Momen­te der Zwei­sam­keit, weit weg von allem Tru­bel, waren ein wahr­haft magi­scher Teil ihres Hoch­zeits­ta­ges.

Ein unvergessliches Erlebnis

Die­se Elo­pe­ment-Hoch­zeit war eine Erin­ne­rung dar­an, dass Lie­be und Hin­ga­be kei­ne gro­ßen Fei­ern benö­ti­gen, son­dern in den ein­fachs­ten Momen­ten gedei­hen kön­nen. Als ihr Foto­graf zu fun­gie­ren, war eine Ehre und ein unver­gess­li­ches Erleb­nis. Marén und Levin haben gezeigt, dass man auch in Zei­ten von Coro­na die Lie­be fei­ern kann, und zwar genau so, wie es für sie am bes­ten passt.

Ihr plant eine Hoch­zeit nur zu zweit? War­um auch nicht! Lasst euch von einer Hoch­zeit zu zweit nicht abschre­cken – ein Elo­pe­ment kann genau­so schön und auf­re­gend sein wie eine gro­ße Fei­er. Also mel­det euch bei mir und wir pla­nen eure per­fek­te Hoch­zeit zu zweit!